Sportwoche

Information zur Sportwoche 2023/24:  YouTube Video Sportwoche 2021/22

Zum Abschluss des letzten Pflichtschuljahres wollen wir eine Sportwoche gestalten. Dabei haben wir uns das Bundesland Salzburg ausgesucht.

Es soll in dieser Woche eine neue Sportart (Wassersportart) gelernt und das schöne Bundesland Salzburg

etwas näher kennen gelernt (Landschaft, Kultur, Wirtschaft, …) sowie die Gemeinschaft gestärkt werden.

Zeit:                  18.- 21. Juni 2024

Ort:                   Bundesland Salzburg (Zell am See)

Unterkunft:   Das Jugend- und Familiengästehaus am See

                           Seespitzstrasse 13

                           A-5700 Zell am See

                           Tel.: 0043 6542 571 85

Programm:     Mittwoch und Donnerstag 

                           je 3 bis 6 Sporteinheiten der gewählten Sportart (insgesamt 9 Einheiten)

                           Abends: Erkundung der Umgebung und andere sportliche Aktivitäten

                           (Änderungen vorbehalten)

Kosten:           ca. € 350 für Fahrt, Unterkunft, Halbpension, 

                           9 Sporteinheiten und Eintritte                                                                               

3D - Parcour Eichenberg

Im Projektfach Bogensport lernen unsere Schüler den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen. Neben Kenntnissen zur Ausrüstung, dem Schussablauf und der Sicherheit

erhalten sie auch einen Einblick ins intuitive Bogenschießen. Zum Abschluss besuchten wir einen 3D-Parcour in Eichenberg.

Tag des Militärs

Am 28. Juni hatten unsere Schüler*innen die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen des Österreichischen Bundesheeres zu machen.

Auf abwechslungsreiche Weise wurde ihnen Ausrüstung, Ausbildung und viele Informationen vermittelt.  Danke für einen interessanten Vormittag und die gute Verpflegung!

Barfußlabyrinth

Mit viel Eifer und Elan halfen unsere Schüler*innen den Gartenfreunden Reuthe-Bezau. Ihre Aufgabe bestand darin, die Barfusswege zu erneuern, Unkrautwuchs zu entfernen und die Beetstrukturen zu erneuern. Als Belohnung für den Einsatz in der Natur erhielten wir eine gute Jause und erweiterten das Wissen über verschiedene Beeren und Sträucher. 

Ein großes Danke an die Obfrau der Gartenfreunde Isabella Moosbrugger.

Schreibtischlampe

Schreibtischlampe kombiniert mit einem Stifthalter für 3 Stifte und ein "Fach" für einen Notizblock.

Ideen entwickeln und umsetzen, die zu verwendenden Materialien festlegen und das Produkt erstellen. Aufgaben, die unsere Schüler*innen zu lösen hatten. 

Wir bedanken uns bei unseren Partnern, die uns tatkräftig unterstützt haben. Durch die Zusammenarbeit der Firma ZKT (Bizau), der Firma Werkzeugbau Meusburger (Wolfurt) und Zumtobel Leuchten (Dornbirn) war es möglich ein einzigartiges Projekt durchzuführen. 

Gemeinsam mit den Lehrlingsbetreuern wurde die Idee besprochen und theoretisch umgesetzt (Materialauswahl, Pläne gezeichnet, CNC-Programme geschrieben, ...). Im Anschluss daran machten unsere Schüler*innen zu den jeweiligen Betrieben eine Exkursion. Neben Informationen zur Firma wurde jeweils ein Teil der Schreibtischlampe mit den Lehrlingen gemeinsam produziert. ZKT Bizau zeichnete für den Aluminiumteil verantwortlich. Nach dessen Fertigstellung nahmen die Schüler*innen diesen mit zur Firma Meusburger in Wolfurt. Hier wurde das Batteriefach in den Messingteil gefräst, die Beschriftung graviert und die Aufnahmebohrungen für die Elektrischen Teile gemacht. Zuletzt wurden die bisher gefertigen Teile in der Lehrwerkstatt von Zumtobel Leuchten Dornbirn mit den elektrischen Teilen (LED, Batteriefach, Verkabelung, ...) vervollständigt. 

Wir sagen Danke an Daniel Wohlgenannt (ZKT), Marc Benzer (Meusburger) und Josef Winder (Zumtobel)!
 

Berufspraktische Tage

Als wichtigen Schritt auf der Suche nach dem geeigneten Lehrberuf werden unsere Schüler

Berufspraktische Tage („die Schnupperlehre“) durchführen.

Wir bitten die Eltern bei der Vorbereitung positiv mitzuwirken.

Ein Dankeschön richten wir an alle Betriebe, die bereit sind, den SchülerInnen die Möglichkeit zu einer solchen Schnupperlehre zu geben.

Ziele der Berufspraktischen Tage:

Die SchülerInnen sollen

  • die wesentlichen Elemente eines Berufes erkunden und dazu Stellung beziehen.
  • zum Einstieg ins Berufsleben motiviert werden.
  • über verschiedene Faktoren (Entwicklungs- und Aufstiegschancen, Zukunftsaussichten, Verdienstmöglichkeiten, Gefahren oder Unannehmlichkeiten usw.) informiert werden.
  • eigene Neigungen und Fähigkeiten erproben können.
  • den Betrieb kennen lernen.
  • zu einer realistischen Sicht des Berufsalltages gelangen.
  • den Sinn der Arbeit für sich selbst und die Gesellschaft erkennen lernen.

 

Besonders wichtig:

Wir werden versuchen, bei allen Praxisstellen vorbeizuschauen. Die BetreuerInnen der SchülerInnen in den Betrieben sind während der Schnuppertage aufsichtspflichtig und als solche funktionell als Bundesorgane tätig. Die SchülerInnen sind im Rahmen der gesetzlichen SchülerInnenversicherung unfallversichert.

 

Mögliche Tätigkeiten der SchülerInnen:

Im Rahmen der Berufspraktischen Tage dürfen SchülerInnen geringfügige, einfache Hilfeleistungen und Arbeiten in Lehrecken und Lehrwerkstätten unter Aufsicht durchführen (z.B. Probestücke anfertigen, einfache Werkstücke bearbeiten, Arbeitsvorgänge beobachten, Mithilfe bei einfachen und ungefährlichen Tätigkeiten, ...), Sammeln von Informationsmaterial über den Betrieb bzw. den erkundeten Beruf, im Gespräch mit Vorgesetzten und MitarbeiterInnen das Berufsbild erweitern.

Sie dürfen jedoch nicht in den Arbeitsprozess eingegliedert werden. Es ist dabei in besonderer Weise darauf zu achten, dass sie keinen Unfallgefahren ausgesetzt sind.

Wir wünschen allen unseren SchülerInnen interesssante und abwechslungsreiche Tage!

Anmeldeformular für die Schnupperlehre - Download hier!

Finanzführerschein

Immer mehr junge Menschen lernen den Umgang mit Geld nicht, gewöhnen sich an ein Leben auf Pump und verbauen sich und möglicherweise auch späteren (Ehe-) Partnern und Kindern durch einen unbedachten Umgang mit Geld die Zukunftsperspektiven.

Das beeinträchtigt nicht nur ihre eigenen Chancen und die von Angehörigen, sondern ist auch sehr negativ für die gesamte Wirtschaft, da in erster Linie finanziell gesunde Menschen für die Wirtschaft interessant sind.

Genauso, wie der Fahrrad-, Moped- oder Autoführerschein das nötige Wissen und die richtige Handhabung der Gegenstände näher bringt, ist es das Ziel des vom Land Vorarlberg  initiierten „Vorarlberger Finanzführerscheins“, dass sich bereits Jugendliche frühzeitig mit dem Thema Geld auseinander setzten und so Erfahrungen und Informationen sammeln, wie ein verantwortungsvoller und sicherer Umgang damit möglich ist.

Die Teilnahme am Finanzführerschein ist kostenlos. Es fallen für die Schüler keine zusätzlichen Stunden an. Der Finanzführerschein ist eine zusätzliche Qualifikation, welche im Zeugnis vermerkt wird.

In Zusammenarbeit mit den Bezauer Banken hatten die Schüler der PTS Bezau erstmals im Schuljahr 2008/09 die Möglichkeit den Finanzführerschein zu machen! Auch im Schuljahr 2020/21 wird der Finanzführerschein wieder für alle Schüler durchgeführt. Wir danken den Mitarbeitern der Raiba und der Sparkasse Bezau für die tolle Zusammenarbeit und das große Engagement!    

Mehr Infos unter: www.fitfuersgeld.at 

Technik Projekt

Gemeinsames Technik Projekt Polytechnische Schule Bezau und Gymnasium Schoren

Am 4.5.2018 trafen sich Schüler/innen der beiden Schulen für ein außergewöhnliches, schulübergreifendes Technikprojekt in Bezau. Schüler/innen der PTS Bezau der Fachrichtung Metall instruierten ihre gleichaltrigen Kolleginnen und Kollegen aus Dornbirn in der Metallbearbeitung und stellten in Eigenregie einen Schlüsselanhänger und eine Pfeife mit Namenslogo her. Dabei wurden die rohen Metallstücke gesägt, gebohrt und geschliffen. Zudem galt es auch wichtige Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten mit Metall zu beachten.

Nach dieser spannenden Arbeit wurden die Rollen getauscht und es ging in den großen PC-Raum. Unter Anleitung der Dornbirner Schüler/innen der Spezialisierung Software-Entwicklung erstellten bzw. programmierten jetzt die Bezauer Schüler/innen eine eigene Android App. Diese wurde natürlich sofort auf das eigene Smartphone geladen.

Alle Schüler/innen arbeiteten sehr intensiv und genau und sowohl die Bezauer wie auch die Dornbirner Schüler/innen hatten sichtlich Spaß, vor allem beim Instruieren der anderen.

Sehr zufrieden zeigten sich auch die Projektleiter Direktor Martin Kreutziger, Fachlehrer Reinhard Schuster und der Dornbirner Betreuer Mario Wüschner. Alle lobten den großen Fleiß und das harmonische, gemeinsame Arbeiten der Schüler/innen. Natürlich soll das Projekt im nächsten Jahr unbedingt wiederholt bzw. ausgebaut werden.

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